Mein Sport hat ein Zuhause.
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Philosophie

Wer sind wir?

Die Tennisakademie Rhein-Neckar wird seit dem Jahr 2020 von Michael Quitsch (DTB A-Trainer) geleitet. Ein qualifiziertes Trainerteam steht ihm zur Seite, das das gesamte Trainingsspektrum der Tennisakademie abdeckt. Dazu gehören auch internationale Projekte - wie zum Beispiel ein soziosportives Förderprojekt mit äthiopischen Nachwuchsspielern.

Was wollen wir?

Wir wollen "Gute Sportler ausbilden!“

So lautet die trivial klingende Antwort auf die Frage nach dem Prinzip, das der Tennisakademie Rhein-Neckar zugrunde liegt. Dahinter steckt jedoch eine große Verantwortung und Herausforderung:

Ein guter Sportler zu sein, ist ein lebensbegleitendes Merkmal eines Menschen und kennzeichnet seinen Respekt gegenüber Anderen, seine Einstellung zum Prinzip Leistung und Wettbewerb sowie seine hohe Eigenverantwortlichkeit.

Die Tennisakademie Rhein-Neckar bietet in einer der wohl schönsten Sport- und Freizeitanlagen gute Voraussetzungen, um diese Ziele zu erreichen.

Unsere Stärken sind:

  • ein breites methodisches Arbeitsspektrum auf der Grundlage vielfältiger didaktischer Ansätze aus den verschiedenen Ausbildungsrichtungen (DTB, VDT, PTR, Universität).
  • ein gut ausgebildetes Trainerteam und die Freude an der gemeinsamen Arbeit, um Kinder und Jugendliche von der Ballschule bis zum leistungsambitionierten Nachwuchsspieler auszubilden

Die Tennisakademie Rhein-Neckar versteht sich als Ausbildungsinstitution für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren.

  • Wir sichern eine hohe Trainingsqualität!
    Festlegung konkreter Lern- und Leistungsziele - auch mit Hilfe der selbst entwickelten Analyseverfahren, wie "Power-Control-Check", "Speed-Control-Check" und dem "Aufschlag-Return-Check", sowie individuelle Trainingsplanung und Dokumentation.
  • Wir verbinden "Tennis und Bildung"!
    Wir geben die Chance, Tennis zu verbinden mit einer Ausbildung (IHK) oder einem Studium (USA Stipendium, BA-Studium)

das Konzept

Das Ausbildungskonzept basiert auf drei Säulen

  1. Die Projekte verfolgen sozial-kognitive Lernziele. Es geht uns um die Aneignung von tennisspezifischem Wissen, das wir vor allem bei unseren Camps den Kindern und Jugendlichen vermittel. Darüber hinaus gewinnt hier das Verhalten auf und außerhalb des Tennisplatzes an Bedeutung.
  2. Das systematische Training ist primär auf die Ausbildung psycho-motorischer Fähigkeiten gerichtet. Hier zu gehören die Schulung der technischen, taktischen, konditionellen, koordinativen und mentalen Aspekte.
  3. Wettkämpfe verfolgen emotional-affektive Lernziele, auf die wir frühzeitig altersspezifisch eingehen. Die Kinder und Jugendlichen sollen lernen, mit Wettkampfsituationen (Freude und Ärger) kontrolliert umzugehen.

Die Ausbildungsebenen

  1. Die Kleinsten finden den Einstieg in die Ballsportarten über die Ballschule Heidelberg – ein sportdidaktisches  Konzept, das am Sportinstitut der Universität Heidelberg entwickelt wurde und eine allgemeinmotorische Grundlagenausbildung mit einer kindgerechten Kreativitätsentwicklung nach wissenschaftlichen  Erkenntnissen sinnvoll aufeinander abstimmt.
  2. Im Teamtraining werden die Kinder und Jugendlichen zu Tennisspielern ausgebildet. Die hohe psycho- motorische und kreative Anforderungsqualität dieses Wettkampfsports verlangt eine alters-, entwicklungs-  und begabungsgerechte Balance zwischen einer sportartbedingten Vielfalt an Aspekten der Spiel- und Wettkampffähigkeit. Mit zunehmender Leistungsstufe nimmt die tennisspezifische Intensität zu.
  3. Das Ziel unserer Ausbildung ist es,  Nachwuchssportler für nationale und  internationale Tennisturniere zu qualifizieren.

Weitere Ausbildungselemente

Die zentrale Säule des Ausbildungskonzepts bildet die motorische Schulung. Ein „guter Sportler“ zu sein braucht koordinative und konditionelle Basisfähigkeiten.

Den Überbau unseres Konzeptes bildet das Mentalprogramm. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch an eine ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung. Dazu bedarf es mentaler Techniken (Entspannung, Konzentrationsfindung oder „entspannte Konzentration“ / „fokussierte Lockerheit“). Mentale Stärke lässt sich lernen und trainieren.

Dabei ist ein zentrales Prinzip stets gegenwärtig » Der Sportler steht im Mittelpunkt!

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KONTAKT

Trainingsplätze Sommer:

4 Sandplätze

1 Allwettercourt

3 Hallenplätze (Teppichboden)

 

Trainingsplätze Winter:

3 Sandplätze (Traglufthalle)

3 Hallenplätze (Teppichboden)

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Tennisakademie Rhein-Neckar
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